Das Herzstück der täglichen Arbeit
Zu den Aufgaben des Stadtteilmanagements gehören u. a. die Zusammenführung der Anwohner mit der kommunalen Politik und Fachleuten, die Aktivierung und Integration der Stadtteilbewohner sowie die Steigerung der Lebensqualität und Stärkung der Nachbarschaft. Das Herzstück der täglichen Arbeit in den Bürgerhäusern ist die aktive Bürgerbeteiligung sowie das ehrenamtliche Engagement der Stadtteilbewohner.
Aktuelle Bürgerbeteiligungsprozesse

Experten-Runde &
1. Anwohnerversammlung

Stadtteil-Befahrung

Experten-Runde &
2. Anwohnerversammlung

Parkentlastung
Schaffung von Parkplätzen im Rahmen der Wohnumfeldverbesserungsmaßnahme in der Schlesier Straße
Schaffung von Parkplätzen im Rahmen der Wohnumfeldverbesserungsmaßnahme in der Danziger Straße

offene Diskussionsrunde zum Thema Freizeit- und Aufenthaltsflächen im Ostend

Bürgerbeteiligung
Die Freifläche am und rund um unsere "Pfaffi" (Volksfestplatz) soll aufgewertet werden. Im Rahmen unseres Multi-Kulti-Bürgerfestes sowie in den Wochen danach konnten Stadtteilbewohner*innen ihre Ideen hierzu einbringen. Die Vorschläge reichen u. a. vom Bodentrampolin, über Trinkwasserbrunnen und Boule-Platz, bis zu Sitzgelegenheiten und „Chill-Ecken“.

Austausch
Beim gemeinsamen Austausch priorisierten Jung und Alt die Wünsche aus der Bevölkerung für die "Pfaffi"

Der Entwurf von der gewünschten Pfaffi-Aufwertung - auf Basis der Ideen aus dem Bürgerbeteiligungsverfahren - wird am Tag der Städtebauförderung am 13. Mai 2023 vorgestellt. Nähere Informationen hier

Experten-Runde &
1. Anwohnerversammlung

2. Anwohnerversammlung

Parkentlastung
Schaffung von Mitarbeiter Parkplätzen in der Richard-Wagner-Straße durch das BRK-Seniorenzentrum
Schaffung von Parkplätzen durch den Bau von Garagen in der Wohnanlage mit der Hausnummer 13
Schaffung von 9 Parkplätzen durch Erweiterung der städtischen Parkplätze östlich des Bürgerhauses
Schaffung von Parkplätzen im Rahmen der Wohnumfeldverbesserungsmaßnahme Am Neufeld

Bürgerbeteiligung

Experten-Runde

1. Anwohnerversammlung
Protokoll
Presseartikel

2. Anwohnerversammlung
Protokoll
Presseartikel

Nachdem es im Rahmen des Neubaus des Kinderhauses St. Peter sowie der Planung der Grundschulerweiterung ruhig um den geplanten Mehrgenerationenpark wurde, so werden aktuell die Planungen weiterentwickelt. Mittlerweile ist aber nicht mehr der Platz hinter der Grundschule, sondern die Grünfläche zwischen Schule und Kindergarten hierfür angedacht. Des Weiteren wurde der Projektname aufgrund dem Städtebauförderungs-Investitionspakt zur Förderung von Sportstätten angepasst. Der Bewegungspark soll von allen Stadtteilbewohnern genutzt werden. Die Ideen reichen hierfür von einem Sandplatz über einen Spielplatz mit Rutschen für große und kleine Kinder, Barfußpfad, großen schattenspendende Bäumen, Grünflächen, Sitzmöglichkeiten und Pflücksträuchern bis hin zu Seniorensportgeräten, einem Boule- und Bolzplatz.

Bei unserem Stadtteilfest im Herbst 2021 waren alle Bewohner*innen vom Schwalbanger/Neufeld aufgerufen, ihre Ideen für den geplanten Bewegungspark auf der Grünfläche Am Schwalbanger zwischen Kindergarten und Grundschule einzubringen.
Protokoll
Presseartikel

Am Tag der Städtebauförderung 2022 feierten wir unter dem Motto „Wir im Quartier“ unser Stadtteilfest rund um die Bürgerbeteiligung zum geplanten Bewegungspark. Hierzu stellten unsere Stadtteilmanager mit Unterstützung von Bürgermeister, Stadtratsmitgliedern, Vertretern der Stadtverwaltung sowie Kooperationspartnern den Entwurf vom Bewegungspark auf Basis der Wünsche der Bewohner*innen, den Empfehlungen eines regionalen Sportwissenschaftlers sowie dem finanziellen Budget vor.
Mit unserem Bewegungspark - einem Ort der Bewegung und des sozialen Miteinanders - wird die Lebensqualität im Quartier durch Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts, Schaffung einer attraktiven Freizeit- und Aufenthaltsfläche, Förderung der Gesundheit, Identifikation und der sozialen Integration, Erhöhung der Nutzungsvielfalt sowie durch zukunftsfähige und nachhaltige Entwicklung verbessert.

Förderzusage
Die Regierung von Oberbayern übernimmt einen Großteil der geplanten Kosten für unseren Bewegungspark.